Inés Victoria Mácha
Hallo!
Ich möchte dir jetzt ganz gerne ein bisschen über meinen Werdegang erzählen,
damit du mich besser kennenlernst.
Ich bin Inés Victoria Barbara Mácha. Ich bin in Mexiko-Stadt geboren und Tochter einer deutsch-tschechischen Mutter und eines mexikanischen Vaters. Im Alter von 5 Jahren bin ich mit meiner Mutter nach Deutschland, Berlin gezogen. Ich besuchte hier das Französische Gymnasium bis zum Abitur/ Baccalauréat und studierte anschließend Biologie an der Freien Universität Berlin mit einem Abschluss als Diplom-Biologin. Ich habe mich auf Verhaltensbiologie/ Kognitionspsychologie bei Delfinen spezialisiert und habe mein Diplom am Kewalo Basin Marine Mammal Laboratory in Oahu, der Universität von Manoa, Hawaii, USA mit „sehr gut“ abgeschlossen. Mein Studium habe ich unter anderem als professionelle Schauspielerin und professionelles Model finanziert. Man kennt mich z.B. aus der Serie „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ in der Rolle der „Yasemin Mutlu“. Ich spielte die türkische Freundin des Hauptdarstellers „Heiko Richter“ alias Andreas Elsholz. Nach dem Studium habe ich als WIssenschaftlerin am Max-Delbrück Zentrum für Molekulare Medizin in Berlin-Buch als Teil des deutschen Human Genom Projektes gearbeitet. Später dann habe ich u.a. mehrere Jahre in der Filmbranche gearbeitet, angefangen als Praktikantin bei Studio Babelsberg Motion Pictures und habe mich dann zur Produktionsleiterin hoch gearbeitet. Ich habe Kurzfilme und Spielfilme abgedreht. Die Filme haben mehrere internationale und nationale Preise gewonnen, wie den First Step Award, Preise beim deutsch-türkischen Kurzfilmfestival und weiteren internationalen Filmfestivals.
Seit 2016 konzentriere ich mich immer mehr und nach und nach auf meine Kunst und professionalisiere mich. Ich habe mittlerweile insgesamt 7 Ausstellungen ausgerichtet und nach 25 Jahren als Künstlerin einen Jubiläums-Katalog erstellt. Meine Inspiration finde ich bei Sophie Taeuber-Arp, Jackson Pollock, Miro, Kandinsky und Keith Haring. Mein Stil ist zumeist grafisch-abstrakt, zuweilen abstrakt-expressionistisch. Mir zu eigen sind meine "Figuren". Einige Werke lassen auch an Pop Art denken, vor allem die aktuellsten. Aber egal welchen Stil ich gerade bediene, typisch für mich ist eine farbenfrohe Kunst. Eine Kunst, die mit ihrer lebendigen Farbigkeit Lebenfreude verbreitet. Momentan bereite ich mich auf eine Ausstellung im Nachbarschaftsheim Schöneberg im September 2025 vor.
Ich habe des Weiteren auch eine Autobiografie geschrieben. Ich bin seit 23 Jahren psychisch krank, mit Burnout, Depressionen, Psychosen, Panikattacken und Ängsten zu sterben. Das ist ganz schön viel auf einmal, aber in meiner Autobiographie möchte ich Euch erzählen, wie ich da wieder rausgekommen bin. Es war ein langer Weg, mit über 40 Krankenhausaufenhalten und viel Psychopharmaka, aber eines Tages hatte ich eine Eingebung und das hat das Ganze dann zum Positiven gewendet. Heute geht es mir gut. Ein großer Teil davon war die Entscheidung nicht mehr als Wissenschaftlerin oder Produktionsleiterin zu arbeiten, sondern jetzt als Künstlerin tätig zu sein. Ich habe zu mir gefunden.
Findest du spannend, was ich so mache? Dann folge mir doch auf meinem Instagram Account und schreib mir eine Nachricht. Oder schreib mir eine Email.
Ich würde mich freuen.
[email protected] @ines_victoria_macha
Wer möchte, kann sich hier meinen künstlerischen Lebenlauf runter laden.